St. Vincenz-Krankenhaus Menden
Abteilung Innere Medizin I/Kardiologie, Diabetologie, Intensivmedizin
Dr. med. Andree Matern
Facharzt für Innere Medizin
Kardiologie, Diabetologie, Intensivmedizin
Notfallmedizin, Labordiagnostik
Ethikkoordinator im Gesundheitswesen (AEM)
Am Stein 24
58706 Menden
Tel.: 02373-1681501
Fax: 02373-1681502
E-Mail: innere-menden@kkimk.de
Homepage:
www.kkimk.de

Leistungsspektrum
Die Abteilung für Innere Medizin I behandelt die meisten internistischen Krankheitsbilder mit der Spezialisierung auf Kardiologie und Diabetologie. Historisch ist diese seit mehreren Jahrzehnten in Menden bestehende Besonderheit der Verknüpfung der Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen mit der Volkskrankheit Diabetes mellitus aus einer Hand heute internationaler Standard. Daher wurde die Abteilung vom Bundverband klinischer Diabetes-Einrichtungen (BVKD) 2020 als eine von wenigen Kliniken in Deutschland für ihre Behandlungsqualität mit 4 Sternen ausgezeichnet.
Zur Behandlung stehen neben 11 Assistenzärzten für unsere Patienten ein kompetentes Team aus 7 Fachärzten für Innere Medizin mit Spezialisierungen in Kardiologie, Diabetologie, Intensivmedizin und Notfallmedizin bereit. Unterstützt werden die Ärzte von 2 Diabetesberaterinnen DDG und 3 medizinischen Fachangestellten mit Spezialisierungen in Schulung und Wundbehandlung diabetischer Füße.
Die Abteilung für Innere Medizin I organisiert die Aufnahme und Behandlung aller nicht-operativen Patienten mit einem Team aus spezialisierten Pflegekräften und Fachärzten.
Auf der interdisziplinären Intensivstation versorgen Fachärzte mit dem Schwerpunkt internistische Intensivmedizin gemeinsam mit geschulten Intensivpflegefachkräften alle kritischen Fälle aus dem nicht-operativen Bereich. Hier besteht durch die enge Verzahnung mit der neurologischen Abteilung eine besondere Expertise auch in der Behandlung kritisch kranker neurologischer Patienten. Seit Beginn der COVID19-Pandemie wurden von Anfang an schwer kranke COVID19-Patienten unter Berücksichtung neuester Erkenntnisse intensivmedizinisch behandelt, so daß zuletzt invasive Beatmungen nur noch selten notwendig waren.
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