Monoklonale B-Zell-Lymphozytose

Die Monoklonale B-Zell-Lymphozytose (MBL) ist definiert durch den Nachweis monoklonaler B-Zellen im peripheren Blut, die jedoch weniger als 5.000/µl (5,0 G/l oder 5 x109/l) betragen. Gleichzeitig darf kein weiterer Anhaltspunkt für eine lymphoproliferative Erkrankung bestehen. Die MBL ist ein Laborbefund, mit dem keine spezifischen Symptome verbunden sind.

Synonyme: MBL
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