Vor dem Test wird dem Patienten z. B. Fruktose verabreicht. Liegt eine Fruchtzuckerunverträglichkeit vor, gelangt die Fruktose unverändert in den Darm und wird dort von Darmbakterien umgesetzt. Bei diesem Vorgang entsteht Wasserstoff, der über das Blut in die Lunge gelangt, ausgeatmet wird und dort nachgewiesen werden kann.