Röntgenstrahlen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen, 1845-1923) sind ähnlich wie das sichtbare Licht, Mikro- oder Radiowellen elektromagnetische Wellen. Sie sind kurzwelliger als diese und können Gewebe gut durchdringen. Lediglich festes Gewebe, wie z. B. Knochen, blockiert einen Großteil der Strahlen. Röntgenstrahlen sind energiereich und können das Erbgut der Zellen schädigen.